Ihr Beitrag zählt!

Biogarten mit Liebe & Pflege

Polina Nazarova

Blumenwiese

Therese Hauk

Blumen für das Herz

Kurt Schwab

Die richtige Futterpflanze

Damit ich den Segelfalter im Garten habe, pflanze ich Schlehen.

Zusammenarbeiten

In der Gemeinschaft eines Naturschutzvereins langfristig wirken.

Pflanzenvielfalt überrascht

Vielfältige Formen und Farben ziehen weitere Vielfalt an.

Nahrungspflanzen für Wildbienen

Wählen Sie beliebte Nahrungspflanzen für Wildbienen.

Die schnelle Hecke

Eine Totholzhecke ist ökologisch wertvoll, einfach anzulegen und schnell wirksam.

Mein Tipp

Mit einem einfachen Handy-Foto und wenigen Worten inspirieren Sie zur Nachahmung.

Durchlässige Grenzen

Durchlässige Grenzen machen aus der kleinräumigen Stadt einen zusammenhängenden Lebensraum.

Standortgerechter Baum

Bäume sind weit mehr als nur eine grüne Dekoration unserer Umgebung.

Laubhaufen

Ein ungestörter Laubhaufen ist ein guter Lebensraum für zahlreiche Bodenlebewesen.

Sandarium

Viele Wildbienen bauen ihr Nest in Sand. Ungestörte Sandplätze sind darum sehr wertvoll.

Vom Keller bis zum Dach

Vom Kamin bis zu Kellerabgängen Schächten gibt es an Häusern Gefährdungen für die Tierwelt.

Vogeltränke ohne Gefahr

Wasser ist für Vögel sehr wichtig. Nicht nur für den Durst sondern auch für die Pflege des Federkleides.

Giftfreie Pflege

Pestizide richten im Gesamtsystem der Natur grossen Schaden an.

Kompost

Im Kompost bauen Bakterien, Pilze und Kleinlebewesen organische Abfälle ab.

Lesesteinhaufen

Unterschlupf für viele verschiedene Tiere wie Insekten und Reptilien.

Sicheres Wasser

Wasser ist lebenswichtig für Tiere, kann aber ohne Ausstieg auch gefährlich sein.

Raumteiler und Sonnenschutz

Kletterpflanzen können Räume teilen, Sichtschutz bieten oder für ein Schattendach sorgen.

Umgang mit Wespen

Grundsätzlich sind Wespen wichtige Nützlinge.

Umgang mit Blattläusen

Blattläuse schaden Pflanzen auf verschiedene Arten. Es gibt aber einige Gegenspieler.

Kontinuierliches Blütenangebot

Sorgen Sie für Kontinuität des Blütenangebots

Blütenangebot & Nistplätze

Monika Spielmann

Kleine nicht vergessen

Dana Blume

Initialziegel im Rasen

Mit Wiesenziegeln holen wir uns die Vielfalt in die Wiese.

Testen und Anregen

Anregungen von engagierten Mitarbeitenden zeigen Erfolg.

Miteinander sprechen

Nachhaken und anregen, informieren und begeistern.

Firmengelände mit Farbtupfern

Initiative aus der Führungsetage hat vielfältige Wirkung.

Mut zum Experiment

Wilde Ideen, genügend Zeit um abzuwarten und auch mal scheitern dürfen.

Nasch- und Wildhecken

Blüten im Frühjahr und Beeren durch den Winter, ein vielfältiger Lebensraum und schön anzusehen.

Kletterpflanzen

Begrünte vertikale Flächen mildern die Auswirkungen der zunehmenden Hitzetage in Siedlungen.

Dunkle Ecken

Gehen Sie nachts ohne Licht auf die Pirsch. Es lebt! Tiere brauchen oft den Schutz der Dunkelheit.

Gewürzgarten

Fördern Sie die Insektenvielfalt, indem Sie einen Gewürzgarten pflanzen.

Insektenraketen

Insektenraketen sind Nisthilfen für Wildbienen an kleinsten Standorten.

Essbare Wand

An der Hauswand profitiert Spalierobst von der abstrahlenden Wärme der Fassade.

Überwindbare Übergänge

Jährlich sterben viele Tiere, weil sie nicht mehr von der Strasse wegkommen. Es gibt einfache Abhilfen.

Ruderalflächen

Ruderalflächen sind kiesig-sandige, magere, lückig bewachsene Standorte an sonnigen Stellen.

Nischen am Haus

Für einige Arten sind unsere Häuser Ersatzlebensräume.

Sparsam mit Glas

Glas spiegelt die Umgebung und kann für Vögel zur unsichtbaren Falle werden. Dagegen gibt es Hilfsmittel.

Wilde Ecken

Statt im Herbst alles fein säuberlich zu schneiden und abzuräumen, einfach mal stehen lassen.

Schneckenresistente Pflanzen

Es gibt Pflanzen, die mögen Schnecken nicht oder schädigen sie zumindest nicht.

Unversiegelt und lebendig

Versiegelte Böden in Siedlungsgebieten sind eine der Hauptursachen für städtische Wärmeinseln.

Umgang mit Schnecken

Bekämpfen Sie in ihrem Garten nur die Nacktschnecken.

Umgang mit Ameisen

Die meisten Ameisen sind Nützlinge, man sollte sie daher vertreiben statt bekämpfen.